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Udo Kornblum

Prof. em. Dr. iur.

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Kirschweg 2
71229 Leonberg
Deutschland

Monographien

  1. "Das Beweisrecht des Ingelheimer Oberhofes und seiner malpflichtigen Schöffenstühle im Spätmittelalter", Dissertation, 1960, 113 S., Kommissionsverlag Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam;
  2. "Probleme der schiedsrichterlichen Unabhängigkeit", Habilitationsschrift, 1968, XXXI und 271 S., C. H. Beck, München, jetzt Kommissionsverlag Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam;
  3. "Die Haftung der Gesellschafter für Verbindlichkeiten von Personengesellschaften", 1972, XI und 297 S., Sammlung Athenäum, Band 3, Athenäum, Frankfurt / Main;
  4. "Fälle zum Allgemeinen Schuldrecht", Schriftenreihe der Juristischen Schulung, Heft / Band 64, C. H. Beck, München
    1. 1. Auflage 1978, XI und 169 S.,
    2. 2., neubearbeitete Auflage 1990, XII und 193 S.,
    3. 3., überarbeitete Auflage 1997, XII und 199 S.,
    4. 4., neubearbeitete Auflage 2002, XIV und 191 S.,
    5. 5., überarbeitete Auflage 2003, XIV und 191 S.,
    6. 6., neubearbeitete Auflage 2005, XIV und 207 S.;
    7. 7., vollständig von Michael Stürner, der das Werk nunmehr allein fortführt, überarbeitete Auflage 2011, XVI und 193 S.;
    8. 8., vollständig überarbeitete Auflage 2017, XVI und 234 S.;
  5. "300 privatrechtliche multiple choice-Aufgaben mit Lösungen für Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften" (zusammen mit Wolfgang B. Schünemann),
    1. 1. Auflage 1979, XVII und 162 S., Athenäum Taschenbücher Rechtswissenschaft, Band 6220, Athenäum, Königstein / Ts.;
    2. 2., neubearbeitete Auflage 1985 unter dem Titel "Privatrecht in der Zwischenprüfung. 350 multiple choice-Aufgaben mit Lösungen zur Vorbereitung und Wissenskontrolle", XVII und 185 S., UTB, Band 1376, C. F. Müller, Heidelberg
    3. 3., neubearbeitete Auflage 1987, XX und 187 S.,
    4. 4., neubearbeitete Auflage 1990, XX und 187 S.,
    5. 5., neubearbeitete Auflage 1993, XX und 195 S.,
    6. 6., neubearbeitete Auflage 1997, XX und 207 S.,
    7. 7., neubearbeitete Auflage 1999, XIX und 220 S.,
    8. 8., neubearbeitete Auflage 2002, XXI und 222 S.,
    9. 9., neubearbeitete Auflage 2004, XX und 222 S.,
    10. 10., neubearbeitete Auflage 2008 unter dem Titel „Privatrecht für den Bachelor. Multiple-Choice-Aufgaben mit Lösungen“, XX und 230 S.,
    11. 11., neu bearbeitete Auflage 2011, Falltraining, C. F. Müller, XVIII und 179 S.,
    12. 12., überarbeitete Auflage 2013, XVIII und 180 S.,
    13. 13., von Stefan Müller, der das Werk jetzt allein fortführt, neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2016, XIII und 216 S.;
  6. "Neuere württembergische Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht" (zusammen mit Sybille Herb, Raimund Janke, Wolfgang Klein, Thomas Letsch und Alexandra Raab), 63 S., Schriftenreihe des Instituts für Sozialforschung der Universität Stuttgart No. 3 / 1994;
  7. "Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht aus den neuen Bundesländern", 65 S., Schriftenreihe des Instituts für Sozialforschung der Universität Stuttgart No. 4 / 1994.

Aufsätze etc. (ohne reine Urteilsankündigungen und Buchbesprechungen)

  1. "Zum Verhältnis von Gesetzesänderung und materieller Rechtskraft verwaltungsgerichtlicher Entscheidungen", Juristenzeitung 1962, S. 654-658;
  2. "Gemeindliches Selbstverwaltungsrecht und Hessische Stellenplanverordnung", Die Öffentliche Verwaltung 1962, S. 847-851;
  3. "Verzug und Versendungskauf", Der Betriebs-Berater 1963, S. 291-293;
  4. Sachregister, Glossar und Aufschlüsselung der Gerichtsanfragen in: Adalbert Erler (Hg.), Die älteren Urteile des Ingelheimer Oberhofes, Bd. IV, Gesamtregister, 1963, S. 7–42, 43–51 und 53–55;
  5. "Zum Verhältnis von § 816 II und § 812 BGB", Juristenzeitung 1965, S. 202-206;
  6. Artikel in: Adalbert Erler / Ekkehard Kaufmann (Hg.), Handwörterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte, 1. Auflage 1965 ff.
    1. "Beweis", Sp. 401–408,
    2. "Blickender Schein", Sp. 452–454,
    3. "Eid, gerichtlicher", Sp. 863–866,
    4. "Goslar", Sp. 1756-1762;
  7. "Die Entscheidungskompetenz bei der Ablehnung privater Schiedsrichter", Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 80 (1967), S. 20-55;
  8. "Grenzfragen des ordre public in der privaten Schiedsgerichtsbarkeit", Konkurs-,Treuhand- und Schiedsgerichtswesen 1968, S. 143-157;
  9. "Grundfragen der privaten Schiedsgerichtsbarkeit", Blick durch die Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Nr. 161 vom 15.7.1968, S. 4, und Nr. 167 vom 22.7.1968, S. 4;
  10. "Zur Kontrolle kartellrechtlicher Entscheidungen privater Schiedsgerichte durch die staatlichen Gerichte" (zusammen mit Ekkehart von Heymann), Der Betriebs-Berater 1968, S. 1456-1461;
  11. "Die Rechtsnatur der Bestimmung der Leistung in den §§ 315-319 BGB", Archivfür die civilistische Praxis, Band 168 (1968), S. 450-469;
  12. "Die Haftung des Gesellschafters für Gesellschaftsschulden", Blick durch die Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Nr. 219 vom 22.9.1969, S. 5;
  13. "Nachprüfbarkeit kartellrechtlicher Schiedssprüche durch die ordentlichen Gerichte", Neue Juristische Wochenschrift 1969, S. 1793-1797;
  14. „Zivilprozeßrechtslehrertagung 1970“, Juristenzeitung 1970, S. 333–335;
  15. "Das Geschenk der Defraudantin", Entscheidungsrezension, Juristische Schulung 1970, S. 437-442;
  16. "Die Rechtsstellung der BGB-Gesellschaft und ihrer Gesellschafter im Zivilprozeß (Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung)", Der Betriebs-Berater 1970, S.1445-1454;
  17. "Die Haftung der Gesellschafter für Unterlassungspflichten der OHG und KG", Der Betriebs-Berater 1971, S. 1434-1444;
  18. "Eine teure Geschäftsreise", Der praktische Fall, Juristische Schulung 1971, S. 363-366;
  19. "Der Bundesgerichtshof und die schiedsrichterliche Unabhängigkeit", Blick durch die Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Nr. 11 vom 14.1.1972, S. 5;
  20. "Die Auswirkungen der 'gesetzlichen' Umwandlung einer Kommanditgesellschaftin eine BGB-Gesellschaft auf die Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis der Gesellschafter", Der Betriebs-Berater 1972, S. 1032-1036;
  21. "Die Haftung assoziierter Rechtsanwälte", Der Betriebs-Berater 1973, S. 218-227;
  22. "Grundbegriffe des Rechts der privaten Schiedsgerichtsbarkeit", Der besondere Beitrag, Juristische Arbeitsblätter 1973, ZR S. 1-8;
  23. "Probleme der Haftung assoziierter Rechtsanwälte", Anwaltsblatt 1973, S. 153-161;
  24. "Bemerkungen zur Gerichtsstandsvereinbarung", Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 1973, S. 416-423;
  25. “Der unerfahrene Verbraucher soll besser geschützt werden“, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 73 vom 27.4.1974, S. 14;
  26. "Aktuelle Probleme des Rechts der Gerichtsstandsvereinbarungen", Blick durch die Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Nr. 110 vom 13.5.1974, S. 4, Nr. 116 vom 20.5.1974, S. 4, Nr. 121 vom 27.5.1974, S. 4, Nr. 132 vom 10.6.1974, S. 4, Nr. 142 vom 24.6.1974, S. 4, und Nr. 148 vom 1.7.1974, S. 4;
  27. "Zur Zuständigkeitsprüfung im Mahnverfahren", Der Deutsche Rechtspfleger 1974, S. 383-387;
  28. "Der Kaufmann und die Gerichtsstandsnovelle", Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht, Band 138, 1974, S. 478-491;
  29. "Der Wirtschaftsprüfer als Sozius des Anwaltsnotars", Neue Juristische Wochenschrift 1976, S. 8-12;
  30. "Bemerkungen zur Anfechtbarkeit gerichtlicher Geschäftsverteilungspläne", in: Gerhard Lüke / Othmar Jauernig (Hg.), Festschrift für Gerhard Schiedermair, 1976, S. 331-350;
  31. "Zum schiedsrichterlichen Verfahren im späten Mittelalter", in: Hans-Jürgen Becker u.a. (Hg.), Rechtsgeschichte als Kulturgeschichte, Festschrift für Adalbert Erler zum Geburtstag, 1976, S. 289-312;
  32. "Die verschwiegene Auftragsbestätigung" (zusammen mit Karl-Heinz Bernard), Der praktische Fall, Juristische Schulung 1976, S. 242-245;
  33. "Das verpaßte Lottoglück", Entscheidungsrezension, Juristische Schulung 1976, S. 571 - 575;
  34. "Zur Anfechtbarkeit gerichtlicher Geschäftsverteilungspläne", Neue Juristische Wochenschrift 1977, S. 666 - 667;
  35. "Die Vereinbarkeit von gesetzlicher (Mit-)Vertretung einer Verfahrenspartei undSchiedsrichteramt", Betriebs-Berater 1977, S. 675-678;
  36. "Rechtswissenschaftliche Lehr- und Prüfungsveranstaltungen im wirtschaftswissenschaftlichen Studium", das Wirtschaftsstudium 1977, S. 133-135;
  37. "Rechtswissenschaftliche Lehr- und Prüfungsveranstaltungen im wirtschaftswissenschaftlichen Studium", Juristische Schulung 1977, S. 63;
  38. "Wie phantasielos sind Juristen?" (Stuttgarter Antrittsvorlesung), Juristische Schulung 1978, S. 225-229;
  39. "Aktuelle Probleme der privaten Schiedsrechtsgeschäfte", Juristische Arbeitsblätter 1979, S. 39-401;
  40. "Aktuelle Probleme des Schiedsverfahrensrechts (i. w. S.)", Juristische Arbeitsblätter 1979, S. 629-636;
  41. "Gebührenerhöhung bei Selbstvertretung einer Anwaltssozietät?", Neue Juristische Wochenschrift 1979, S. 527-529;
  42. "Zur Revision des Revisionsrechts. Bemerkungen zur Wertrevision des § 554 b ZPO", Zeitschrift für Rechtspolitik 1980 S. 185-191;
  43. "Die überzähligen Klorollen", Entscheidungsrezension, Juristische Schulung 1980, S. 258-261;
  44. "Keine Sozietät zwischen Anwaltsnotar und Wirtschaftsprüfer?", Anwaltsblatt 1981, S. 260-266;
  45. "Die verflixte schwebende Jungfrau", Entscheidungsrezension, Juristische Schulung 1981, S. 801-805;
  46. "Schuldnerschutz bei der Forderungsabtretung", Betriebsberater 1981, S.1296-1309;
  47. "Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht", GmbH-Rundschau 1981, S. 227-235;
  48. "Die gemeinsame Berufsausübung eines Anwaltsnotars mit einem Steuerberater", Neue Juristische Wochenschrift 1981, S. 2735-2737;
  49. "Weitere Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht", GmbH-Rundschau 1983, (I) S. 29–35 und (II) S. 61-70;
  50. “Legende und Wahrheit bei den Gesellschaftsformen“, Blick durch die Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, (I) Nr. 115 vom 20.6.1983, S. 4, und (II) Nr.120 vom 27.6.1983, S. 4;
  51. "Zur Geschichte der rechtswissenschaftlichen und volkswirtschaftlichen Lehre an der Universität Stuttgart", Wechselwirkungen, Jahrbuch 1983, Aus Lehre und Forschung der Universität Stuttgart, S. 56-64;
  52. "Zum Werbeverbot für die rechts- und wirtschaftsberatenden akademischen freien Berufe", Betriebsberater 1985, S. 65-76;
  53. "Neue Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht" (zusammen mit Werner Kleinle, Roland Baumann und Bernhard Steffan), GmbH-Rundschau 1985, (I) S. 7-18 und (II) S. 42-51;
  54. "Offenlegung der Rechtsform der normalen KG", Der Deutsche Rechtspfleger 1986, S. 77-81;
  55. "Das Weiterleben der Genossenschaft", in: Gerhard Dilcher / Bernhard Diestelkamp (Hg.), Recht, Gericht, Genossenschaft und Policey. Studien zu Grundbegriffen der germanistischen Rechtshistorie, Symposion für Adalbert Erler zum 80. Geburtstag, 1986, S. 168-176;
  56. “Für Freiberufler sind scharfe Werbeverbote nicht mehr zeitgemäß“, Beratende Ingenieure 1986, S. 4–6;
  57. "Die folgenreiche Großdemonstration", Entscheidungsrezension, Juristische Schulung 1986, S. 600-608;
  58. "Ordre public transnational, ordre public international und ordre public interne im Recht der privaten Schiedsgerichtsbarkeit", in: Walther J. Habscheid / Karl Heinz Schwab (Hg.), Beiträge zum Internationalen Verfahrensrecht und zur Schiedsgerichtsbarkeit, Festschrift für Heinrich Nagel zum 75. Geburtstag, 1987, S. 140-156;
  59. “Wettbewerb und Werbung in den Freien Berufen“ in: Institut für Freie Berufe an der Friedrich Alexander - Universität Erlangen-Nürnberg (Hg.), Forschung über Freie Berufe, Jahrbuch 1985 / 86, 1987, S. 65 - 82;
  60. "Das Gebot überparteilicher Rechtspflege und der deutsche schiedsrechtlicheordre public", Neue Juristische Wochenschrift 1987, S. 1105-1108;
  61. "Abschied vom freiberuflichen Standesrecht", Blick durch die Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Nr. 251 vom 31.12.1987, S. 7;
  62. "Zur Übernahme des UNCITRAL-Modellgesetzes über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit in das deutsche Schiedsverfahrensrecht" in: Ottoarndt Glossner (Hg.), Jahrbuch für die Praxis der Schiedsgerichtsbarkeit, Band I, 1988, S. 34-46;
  63. "Vom 'Standesrecht' zum Berufsrecht der Freien Berufe", Zeitschrift für Rechtspolitik 1988, S. 465-471;
  64. "Abschied vom Werbeverbot. Die Werbeverbote der wirtschaftsprüfenden Freien Berufe im Lichte der neuesten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts", Die Wirtschaftsprüfung 1988, S. 253-260;
  65. "Abschied vom Werbeverbot. Die Werbeverbote der steuerberatenden Freien Berufe im Lichte der neuesten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts", Der Steuerberater 1988, S. 189-195;
  66. "Die anwaltlichen Werbeverbote im Lichte der neuesten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts", Anwaltsblatt 1988, S. 361-367;
  67. "Ärztliche Werbeverbote im Aufwind?" Ärzte Zeitung Nrn. 156-167 vom 8.-26.9.1988, S. 21, 19, 19, 20, 19, 19, 15, 19, 19, 18, 18 und 27;
  68. “Neue Möglichkeiten für Zahnärzte?“, Die Zahnarzt Woche 20/88 vom 18.5.1988, S. 9;
  69. "Genügen das gegenwärtige deutsche Patentrecht und seine Handhabung durch die Praxis den Bedürfnissen der mittelständischen Industrie?" (zusammen mit Dietrich Scheffler), Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht 1988, S.360-362;
  70. "Die patentanwaltlichen Werbeverbote im Lichte der neuesten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts", Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht 1989, S. 22-27;
  71. "Bemerkungen zum Thema 'Recht und Gerechtigkeit'", in: Württembergischer Verein zur Förderung der humanistischen Bildung (Hg.), Humanistische Bildung, Heft 13, 1989, S. 8-26;
  72. "Private Schiedsgerichte und Art. 177 EWGV. Zur Befugnis bzw. Verpflichtung privater Schiedsgerichte, Vorabentscheidungen des EuGH einzuholen", in: Otttoarndt Glossner (Hg.), Jahrbuch für die Praxis der Schiedsgerichtsbarkeit, Band II, 1989, S. 102-110;
  73. "Zur 'Kompetenz-Kompetenz' privater Schiedsgerichte nach deutschem Recht", in: Ottoarndt Glossner (Hg.), Jahrbuch für die Praxis der Schiedsgerichtsbarkeit, Band III, 1990, S. 38-46;
  74. "Zur augenblicklichen Zulässigkeit der Verleihung von Fachanwaltsbezeichnungen", Neue Juristische Wochenschrift 1990, S. 2118;
  75. "Technik und Rechtswissenschaft", in: Armin Hermann/ Charlotte Schönbeck (Hg.), Technik und Wissenschaft, Band 3 des Gesamtwerks Technik und Kultur 1991, S. 186-207;
  76. "Aktuelle Fragen des Werbeverbots für die steuerberatenden Freien Berufe", Steuerliche Vierteljahresschrift 1991, S. 271-286;
  77. "Vom Handwerker zum Kaufmann. Zum Wandel der privatrechtlichen Stellung des Handwerkers in Deutschland vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart", in: Martin Kintzinger / Wolfgang Stürner / Johannes Zahlten (Hg.), Das andere Wahrnehmen. Beiträge zur europäischen Geschichte, Festschrift für August Nitschke zum 65. Geburtstag, 1991, S. 561-575;
  78. "Aktuelle Probleme des Rechts der Freien Berufe", in: Michael v. Hauff (Hg.), Moderne Industriegesellschaft - Herausforderungen und Perspektiven, Festschrift für Ruth Endress zum 60. Geburtstag, 1991, S. 79-89;
  79. "Rechtsfragen der Bau-ARGE", Zeitschrift für deutsches und internationales Baurecht 1992, S. 9-15;
  80. "Vom Bauern zum Kaufmann. Zum Wandel der privatrechtlichen Stellung des Bauern in Deutschland vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart" in: Stephan Buchholz / Paul Mikat / Dieter Werkmüller (Hg.), Überlieferung, Bewahrung und Gestaltung in der rechtsgeschichtlichen Forschung, Festschrift für Ekkehard Kaufmann zum 70. Geburtstag, 1993, S. 192-212;
  81. "Zur Zulässigkeit bedingter Rechtsmitteleinlegungen", in: Dieter Leipold / Wolfgang Lüke / Shozaburo Yoshino (Hg.), Gedächtnisschrift für Peter Arens, 1993, S. 211-225;
  82. "Rechtstatsachen zur GmbH aus Württemberg und aus den neuen Bundesländern", GmbH-Rundschau 1994, S. 505-524;
  83. "Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht aus den neuen Bundesländern", Der Betrieb 1994, S. 2275-2280;
  84. "Adalbert Erlers Forschungen über die Ingelheimer Gerichtsbücher", in: Karl Heinz Henn / Ernst Kähler (Hg.), In memoriam Adalbert Erler, 1994, S. 92-101;
  85. "In memoriam Gunter Gudian", Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Germanistische Abteilung, Band 112 (1995), S. 724–728;
  86. "Bemerkungen zur geplanten Neuregelung des deutschen Rechts der privaten Schiedsgerichtsbarkeit", Zeitschrift für Rechtspolitik 1995, S. 331-334;
  87. "Zur sogenannten Kompetenz-Kompetenz privater Schiedsgerichte", Deutsche Zeitschrift für Wirtschaftsrecht 1997, 126-127;
  88. "Sind Rechtsmittel wirklich schlechthin bedingungsfeindlich?", Neue Juristische Wochenschrift 1997, S. 922–923;
  89. "Zu den Änderungen des Registerrechts im Regierungsentwurf des Handelsrechtsreformgesetzes", Der Betrieb 1997, S. 1217-1218;
  90. "Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht im Langzeitvergleich des Leonberger Handelsregisters 1980, 1988 und 1996", GmbH-Rundschau 1997, S. 630-639;
  91. “Für eine ‚lupenreine‘ dreistufige Zivilgerichtsbarkeit“, Zeitschrift für Rechtspolitik 1999, S. 382–386;
  92. “Bemerkungen zum akademischen Betrieb“, in: Walther Hadding (Hg.), Festgabe Zivilrechtslehrer 1934/35, 1999, S. 275–288;
  93. „Bemerkungen zur Berufungssumme“, in: Jost Hausmann / Thomas Krause (Hg.), Zur Erhaltung guter Ordnung, Beiträge zur Geschichte von Recht und Justiz, Festschrift für Wolfgang Sellert zum 65. Geburtstag, 2000, S. 513–536;
  94. “Rechtstatsächliches“ in: Dieter Jeschke / Rainer Kirchdörfer / Rainer Lorz (Hg.), Planung, Finanzierung und Kontrolle in Familienunternehmen, Festschrift für Brun-Hagen Hennerkes zum 60. Geburtstag, 2000, S. 293–299;
  95. “Für eine grundlegende Reform der Zivilgerichtsbarkeit“, Anwaltsblatt 2000, S. 654–657;
  96. “Neue württembergische Rechtstatsachen zum Gesellschaftsrecht“ (zusammen mit Thorsten Hampf und Nicole Naß), GmbH-Rundschau 2000, S. 1240–1251;
  97. “Aktuelle bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht“, GmbH-Rundschau 2003, S. 1157–1173;
  98. “Bemerkungen zum e.V.“, Neue Juristische Wochenschrift 2003, S. 3671–3673;
  99. “Gesellschaften in Bewegung“, Betriebsberater 2004, I–Die Erste Seite;
  100. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2004“, GmbH-Rundschau 2005, S. 39–49;
  101. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2005“, GmbH-Rundschau 2006, S. 28–40;
  102. “Für die Zulässigkeit bedingter Rechtsmitteleinlegungen und –begründungen“, Neue Juristische Wochenschrift 2006, S.2888–2891;
  103. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2006“, GmbH-Rundschau 2007, S. 25–34;
  104. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2007“, GmbH-Rundschau 2008, S. 19–26;
  105. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2008“, GmbH-Rundschau 2009, S. 25–32;
  106. “Die Handelsregisterrubrik ‚HRA Juristische Person’“, Der Deutsche Rechtspfleger 2009, S. 481–486;
  107. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2009“, GmbH-Rundschau 2009, S. 1056–1064;
  108. “Revisionsbegründung vor Revisionszulassung“, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 122 (2009), S. 327–338;
  109. “Bemerkungen zum augenblicklichen Handelsregisterbefund“, Der Deutsche Rechtspfleger 2010, S. 63–65;
  110. “Die UG hat die Ltd. überholt“, GmbH-Rundschau 2010, S. R 53–54;
  111. „Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2010“, GmbH-Rundschau 2010, S. 739–748;
  112. “Bundes weite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht,Stand 1.1.2011“, GmbH-Rundschau 2011, S. 692–699;
  113. “Alle kaufmännischen öffentlichen Unternehmen müssen sich in das Handelsregister eintragen lassen“, Die Öffentliche Verwaltung 2012, S. 20–24;
  114. “Aktuelle Handelsregisterdefizite“, Der Deutsche Rechtspfleger 2012, S. 374–376;
  115. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2012“, GmbH-Rundschau 2012, S. 728–735;
  116. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2013“, GmbH-Rundschau 2013, S. 693-703;
  117. „Papiertiger Registerpolizei“, Neue Juristische Wochenschriftaktuell, Heft 23/2014, S. 14;
  118. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2014“, GmbH-Rundschau 2014, S. 694–703;
  119. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2015“, GmbH-Rundschau 2015, S. 687–696;
  120. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2016“, GmbH-Rundschau 2016, S. 691–701;
  121. “Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2017“, GmbH-Rundschau 2017, S. 739–748.
  122. "Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2018", GmbH-Rundschau 2018, S. 669-680.
  123. "Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2019", GmbH-Rundschau 2019, S. 689-698.
  124. "Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2020", GmbH-Rundschau 2020, S. 677-688.
  125. "Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Stand 1.1.2021", GmbH-Rundschau 2021, S. 681-692.

Urteilsanmerkungen
  1. Zu BGH, 19.12.1968, VII ZR 83 und 84/66, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 82 (1969), S. 480-489;
  2. Zu BGH, 5.11.1970, VII ZR 31/69, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 84 (1971), S.339-348;
  3. Zu BGH, 31.5.1972, KZR 43/71, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 86 (1973), S. 216-223;
  4. Zu BGH, 25.6.1974, VI ZR 18/73, Anwaltsblatt 1975, S. 92-95;
  5. Zu BVerfG, 17.7.1975, 2 BvR 438/75, Neue Juristische Wochenschrift 1976, S. 325-326;
  6. Zu OLG Köln, 10.6.1975, 1 U 192/74, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 91 (1978), S. 323-329;
  7. Zu BGH, 14.1.1985, II ZR 103/84, Juristenzeitung 1985, S. 1002-1004;
  8. Zu OLG Celle, 9.10.1991, 13 U 79/91, in: Günther Felix (Hg.), Steuerrechtsprechung in Karteiform, Höchstgerichtliche Entscheidungen in Steuersachen, Anhang: StRK-Anmerkungen, 369.Lfg. XII 92, R. 24 StBerG 1975, § 8, S. 1-4;
  9. Zu BGH, 18.11.1999, IX ZR 402/97, Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht 2000, S. 675–676.
Buchbesprechungen
  1. J. Kessler, Die Bindung des Schiedsgerichts an das materielle Recht, 1964, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 81 (1968), S. 310-314;
  2. B. Rauscher, Das Schiedsgutachtenrecht unter besonderer Berücksichtigung der Praxis des Massenverkehrs, 1969, Konkurs-, Treuhand- und Schiedsgerichtswesen 1970, S. 244-248;
  3. A. Schönke / F. Baur, Zwangsvollstreckungs-, Konkurs- und Vergleichsrecht, Auflage 1969, Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht, Band 134 (1970), S. 85-88;
  4. L. Vollmer, Satzungsmäßige Schiedsklauseln, 1970, Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht, Band 135 (1971), S. 568-574;
  5. K. Ballerstedt / W. Hefermehl (Hg.), Festschrift für E. Geßler, 1970, Neue Juristische Wochenschrift 1971, S. 1687-1688;
  6. B. von Hoffmann, Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit, 1970, Konkurs-, Treuhand- und Schiedsgerichtswesen 1972, S. 59-64;
  7. H.-V. von Hülsen, Die Gültigkeit internationaler Schiedsvereinbarungen nach Konventionsrecht mit Hinweisen auf deutsches, französisches, englisches und US-amerikanisches Recht, 1973, Das Standesamt 1974, S. 166-168;
  8. D. Pfaff, Die Außenhandelsschiedsgerichtsbarkeit der sozialistischen Länder im Handel mit der Bundesrepublik Deutschland unter Berücksichtigung des internationalen Privatrechts, 1973, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 88 (1975), S.106-113;
  9. H. Fasching, Schiedsgericht und Schiedsverfahren im österreichischen und im internationalen Recht, 1973, Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht, Band 39 (1975), S. 159-162;
  10. B. Krafzig, Die Spruchpraxis der hanseatischen Schiedsgerichte, 1974, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 89 (1976), S. 358-364;
  11. K. Beyerle, Der unbeschränkt haftende Kommanditist, 1976, Betriebsberater 1977, S. 151;
  12. J. Gentinetta, Die lex fori internationaler Handelsschiedsgerichte, 1973, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 90 (1977), S. 311-318;
  13. P. Schlosser, Das Recht der internationalen privaten Schiedsgerichtsbarkeit, Band 1 + 2, 1975, Archiv für die civilistische Praxis, Band 177 (1977), S. 572-579
  14. K. Schmidt, Einlage und Haftung des Kommanditisten, 1977, Die Aktiengesellschaft 1978, S. 137-140;
  15. B. Hennecke, Das Sondervermögen der Gesamthand, 1976, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 91 (1978), S. 342-349;
  16. H.J. Maier, Handbuch der Schiedsgerichtsbarkeit, 1979, Neue Juristische Wochenschrift 1980, S. 501;
  17. K.H. Schwab, Schiedsgerichtsbarkeit, 3. Aufl. des von A. Baumbach begründeten Werks, 1979, Neue Juristische Wochenschrift 1980, S. 1040;
  18. K.-H. Böckstiegel / O. Glossner (Hg.), Festschrift für A. Bülow zum 80. Geburtstag, 1982, Neue Juristische Wochenschrift 1983, S. 614-615;
  19. F.-J. Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und des Notars, 1984, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 99 (1986), S. 124-126;
  20. W. Selb, Mehrheiten von Gläubigern und Schuldnern, Handbuch des Schuldrechts in Einzeldarstellungen, Band 5, 1984, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 99 (1986), S. 230-233;
  21. D. Neumann, Der Konkurs der BGB-Gesellschaft, 1986, Juristenzeitung 1986, S.631;
  22. G. Henn, Schiedsverfahrensrecht, 1986, Neue Juristische Wochenschrift 1986, S. 2304;
  23. W. Jagenburg u.a. (Hg.), Festschrift für W. Oppenhoff zum 80. Geburtstag, 1985, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 100 (1987), S. 99-103;
  24. M. Prinz, Anwaltswerbung, Eine rechtsvergleichende Darstellung des deutschen und amerikanischen Rechts, 1986, Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 1987, S. 252-254;
  25. K.-H. Böckstiegel (Hg.), Recht und Praxis der Schiedsgerichtsbarkeit der Internationalen Handelskammer, 1986, Neue Juristische Wochenschrift 1987, S.3113-3114;
  26. Heller, R., Der Zivilprozeß der Gesellschaft bürgerlichen Rechts,1989, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 104 (1991), S. 93-96;
  27. G. E. Breuninger, Die BGB-Gesellschaft als Rechtssubjekt im Wirtschaftsverkehr, 1991, Neue Juristische Wochenschrift 1992, S. 421/422;
  28. R. A. Schütze, Schiedsgericht und Schiedsverfahren, 1991, Neue Juristische Wochenschrift 1992, S. 2747-2748;
  29. J. Taupitz, Die Standesordnungen der freien Berufe, 1991, Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht 1993, S. 775-779;
  30. E. Stöve, Gerichtsstandvereinbarungen nach Handelsbrauch, Art. 17 EuGVÜ und § 38 ZPO. Unter besonderer Berücksichtigung des kaufmännischen Bestätigungsschreibens, des Konnossements und der Faktura, 1993, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 108 (1995), S. 397-399;
  31. B.-H. Hennerkes (Hg.), Unternehmenshandbuch Familiengesellschaften-Sicherung von Unternehmen, Vermögen und Familie, 1995, Betrieb und Wirtschaft, Heft 17 / 1995, S. 13;
  32. J. Kunz, Die Vorgesellschaft im Prozeß und in der Zwangsvollstreckung, 1994, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 109 (1996), S. 108-110;
  33. St. Breidenbach / M. Henssler. (Hg.), Mediation für Juristen, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 111 (1998), S. 374–376;
  34. Soergel (Hg.), Bürgerliches Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen, Band 5 / 2, Schuldrecht IV / 2, 12. Aufl. 1999, Neue Juristische Wochenschrift 2000, S. 1012;
  35. D. Anders, Die Zwangsvollstreckung in Gesellschaftsanteile und die materiell-rechtlichen und prozessualen Mittel zu ihrer Durchsetzung– eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen und US-amerikanischen Recht, 2001, Zeitschrift für Zivilprozeß, Band 116 (2003), S. 238–241.

Geboren am 6.6.1934 in Danzig, Schulbesuch bis zur Flucht 1945 in Danzig und danach in Goslar am Harz, Abitur 1954. Von 1954 bis 1958 Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt am Main und Freiburg im Breisgau, Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. 1958 Referendarexamen, von 1959 bis 1963 Gerichtsreferendar, 1963 Assessorexamen. 1960 Promotion mit einer Arbeit über spätmittelalterliches Beweisrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Frankfurt am Main, dort von 1959 bis 1962 auch geprüfte Wissenschaftliche Hilfskraft sowie von 1963 bis 1967 Wissenschaftlicher Assistent und 1967 Habilitation mit einer Arbeit über „Probleme der schiedsrichterlichen Unabhängigkeit“. Von 1967 bis 1975/76 an dieser Fakultät Privatdozent bzw. Professor für Bürgerliches Recht, Handels-, Wirtschafts- und Zivilprozessrecht, daneben Vertretungen an den Universitäten Marburg an der Lahn, Münster in Westfalen, Göttingen und Mannheim. Von 1971 bis 1973 Mitglied der Kommission zur Reform der Juristenausbildung in Rheinland-Pfalz.

Vom WS 1975/76 bis zur Emeritierung am Ende des SS 2000 erster und zugleich letzter Inhaber des den Sparzwängen des baden-württembergischen „Solidarpakts“ zum Opfer gefallenen ordentlichen „Lehrstuhls für Rechtswissenschaften“ der Universität Stuttgart, zunächst als „freischwebender Gipfel“, ab 1978 im damaligen Institut für Sozialforschung als Leiter der neuen Abteilung für Rechtswissenschaft, der späteren Abteilung für Privatrecht. Aufbau des Studienfachs Rechtswissenschaft im Grundstudium und des Wahlplichtfachs Rechtswissenschaft im Hauptstudium des damaligen Diplomstudiengangs „Technisch orientierter Diplomkaufmann“ bzw. „Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre“. Insgesamt fast 9 Jahre gleichzeitig Geschäftsführender Direktor dieses Instituts bzw. des jetzigen Instituts für Volkswirtschaftslehre und Recht. Außerdem mehr als 22 Jahre Mitglied und ca. 7 Jahre Vorsitzender der Studienkommission „Wirtschaftswissenschaften“ sowie 21 Jahre Mitglied und 4 Jahre Vorsitzender der entsprechenden Prüfungsausschüsse. Vom WS 1982/83 bis zum SS 1984 Dekan und vom WS 1984/85 bis zum SS 1986 Prodekan der damaligen Fakultät Geschichts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, weitere 4 Jahre gewähltes Mitglied des Großen Senats der Universität Stuttgart. Von 1978 bis 1998 ehrenamtlicher Richter bei der Disziplinarkammer des Verwaltungsgerichts Stuttgart. Im WS 2000/01 sowie im WS 2001/02 als Emeritus Abhaltung der fünfstündigen Grundlagenvorlesung Privatrecht I und Abnahme der entsprechenden Diplomvor- und Diplomprüfungen.

Während der Vakanz des Parallellehrstuhls der Universität (Stuttgart-)Hohenheim sowie der Forschungssemester der dortigen Kollegen zugleich Abhaltung von Lehrveranstaltungen und Prüfungen im Studiengang "Wirtschaftswissenschaften" dieser Universität. Darüber hinaus von 1978 bis 1993 Lehr- und Prüfungstätigkeit im Rahmen der damaligen Berufsakademie, der heutigen Dualen Hochschule, in Stuttgart bzw. Württembergischen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Stuttgart, Heidenheim, Heilbronn, Ravensburg und Ulm. Nach der Wende zudem 1990 und 1991 privatrechtlicher "Wiederaufbauhelfer" innerhalb der ökonomischen Studiengänge der TH Zittau, der Bergakademie Freiberg in Sachsen und der TH Karl-Marx-Stadt/Chemnitz außerdem 1991 Mitglied der Kommission zur Gründung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der TH Zittau.

 

 

Mittelalterliches Prozessrecht, Recht der deutschen und internationalen privaten Schiedsgerichtsbarkeit, Personengesellschaftsrecht, Recht der Freien Berufe, Rechtsbehelfe und Rechtsmittel im Zivilprozess, Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Handelsregisterrecht.
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